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Bericht Kinderlaufgruppe 2013

Di. 02.07.2013

Nachdem der Wunsch von unseren Großen schon so lange geäußert wurde, mal eine Trainingsstunde auf Inlinern zu verbringen, wollten wir dem dann am 2.7.13 nachkommen.

Wer keine Inliner hatte, durfte seinen Roller, sein Waveboard oder Fahrrad mitbringen. Wer nichts dabei hatte, wurde von Jona und mir versorgt (vielen, vielen Dank Jona, dass Du spontan Deinen Roller und Dein Waveboard noch zusätzlich geholt hast).

Nachdem so alle gerüstet waren, starteten wir - nach einer Einlaufrunde auf der Tartan-Bahn - Richtung Freibad. Da an dem Tag im Bad viel los war, konnten wir schon mal nicht auf dem Parkplatz fahren. Die Straße schied auch aus, also machten wir uns auf zum Campingplatz und weiter Richtung Schnodsenbach. Schnell merkten die meisten, dass es gar nicht so einfach ist, der Berg ziemlich steil ist und das Bremsen auch nicht so leicht fällt. Gott sei Dank gab es Büsche und Gras an der Seite, das als Hilfe ganz nützlich war.

Leider hatte die Fahrbahn nicht so den optimalen Belag und als dann auch noch der Schotter begann, drehten wir um und gingen/fuhren zum Sportplatz zurück.

Dort durften dann alle noch Fußballspielen oder das machen, was sie wollten.


Di. 09.07.2013

Da die Großen die Woche vorher ihren Wunsch erfüllt bekamen, durften die Kleinen dann am folgenden Dienstag auch das machen, was sie gerne wollten. Mit viel Spaß bauten sie sich einen Parcours auf, den sie wieder und wieder durchliefen. Ein Teil spielte Fußball (was immer geht, auch wenn es noch so heiß ist) und zum Abschluss spielten wir noch „Der Komet schlägt ein“. Es bereitete den Kindern großen Spaß, einzuschlagen wo wir (Dorle, Alina oder Heike) standen, damit diese laufen mussten.


Di. 16.07.2013

Heute kam um 16.00 Uhr Dieter Appel mit seiner Tochter Christiane zu uns zum Training.
Sie wollten mit uns einige Disziplinen des Sportabzeichens üben. Jeder durfte/konnte mitmachen.
Als erstes mussten alle Kinder bis Jahrgang 2003 einen Sprint über 30 m laufen. Für die Älteren betrug die Strecke 50 m.
Danach ging es zum Sand. Alle waren der Meinung, wir würden jetzt den Weitsprung trainieren. Aber nein - die neue Sprungart heißt Standweitsprung. Von einem bestimmten Punkt aus musste aus dem Stand in den Sand gesprungen werden. Nach anfänglichem Zögern konnten wir nicht genug bekommen und jeder wollte seinen Sprung nochmal machen, um ihn evtl. zu verbessern.
Als letztes mussten wir Werfen - aber auch hier war es etwas anders. Denn bis zum Jahrgang 2002 wurde in Zonen gemessen. Erst ab Jahrgang 2001 wurde normal gemessen. Einige von uns schafften es jedoch, über die aufgelegten 7 Zonen zu werfen.
Die Zeit verging wie im Flug und plötzlich war es 18.00 Uhr.

Jetzt müssen wir noch die Langstrecke ablegen (800 m/1.000 m), aber da warten wir, bis es nicht mehr so warm ist.

Einige von uns müssen auch noch etwas an ihren Punkten arbeiten und einige Disziplinen wiederholen oder durch andere ersetzen.

Aber wir haben ja noch viel Zeit und Spaß gemacht hat es in jedem Fall.
Nochmal ein ganz großes Dankeschön an Christiane und Dieter.

Dorle Kellner, Alina Hülsenbeck und Heike Söder